Wert orientiert.

Auszug unserer Referenzen

SPAR

◦  Kontinuierliche Bewertung des Immobilienportfolios seit 2017
◦  Bewertung für steuerliche/buchhalterische Zwecke (IFRS)
◦  Bewertung mit DCF, Sachwert-, Ertragswert- und Vergleichswertverfahren

SIGNA (2006 bis 2012)

◦  Operative, kaufmännische Verwaltung eines Zinshausportfolios
◦  Erfolgreiche Abwicklung von innerstädtischen Entwicklungsprojekten
◦  Kontinuierliche Bewertung des Immobilienportfolios
◦  Erstellung und laufende Aktualisierung des Unternehmensorganigramms

 

Raiffeisen Centrobank (2013 - 2015)

◦  Unternehmensbewertung und -analyse von Immobilienaktiengesellschaften
◦  Marktrecherche und -analyse (Wohn- und Gewerbeimmobilienmärkte)
◦  Transaktionsanalysen und Roadshows für institutionelle Investoren

ZIMA (2015 - 2021)

◦  Prokurist und kaufmännischer Projektleiter
◦  Akquise von Entwicklungsprojekten (durch Asset und Share Deals)
◦  Bewertung von Grundstücken im Residualwertverfahren
◦  Realisierung von > 20 Wohnbauprojekten in Tirol

 

BUWOG (2014)

◦  Erfolgreiches IPO der BUWOG im Zuge der Abspaltung von der IMMOFINANZ
◦  Erstnotiz im April 2014 mit einer Marktkapitalisierung von ca. EUR 1,3 Mrd.
◦  Durchführung der Transaktionsanalyse und Investorenroadshow in Europa

 

Michaela & Hannes Neurauter

„Wir haben uns beim Verkauf einer Eigentumswohnung umfassend beraten lassen. Aufgrund der realistischen Markteinschätzung durch das Unternehmen Gallop konnten wir den Verkaufsprozess nach kurzer Vermarktungsdauer erfolgreich abschließen und die Transaktion steuerlich optimieren.”

Salzburger Nachrichten

Gerade große deutsche Immobilienfirmen suchen händeringend nach Möglichkeiten, Kapital renditebringend anzulegen. Vereinzelte Objekte direkt zu kaufen sei derzeit wegen des intensiven Wettbewerbs der Investoren schwierig, sagt Mario Gallop, Analyst bei der Raiffeisen-Centrobank (RCB). „So bieten sich Beteiligungen oder Übernahmen von Immo-Unternehmen an, die im relativen Vergleich attraktiv bewertet sind.“
salzburg.com (24.03.2015)

Wirtschaftsblatt

„Immo-Konzernen bleibt nichts anderes übrig, als auf Mitbewerber auszuweichen. Gerade die deutschen Unternehmen werden zum oder über NAV (den Wert des Immobilienportfolios je Aktie, Anm.) gehandelt, dadurch haben sie Zugang zu Eigenkapital, können sich günstiger finanzieren und somit Unternehmen akquirieren“, sagt Mario Gallop, Immo-Aktien-Experte der RCB.
wirtschaftsblatt.at (17.02.2015)

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